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Neuigkeiten
Die Tagesordnung des Ausschusses sah keine besonderen Punkte vor. Auch die Verpflichtung der stellvertretenden Elternvertreterin musste verschoben werden. So wurden die Berichte von den jeweiligen Mitgliedern des Ausschusses vorgestellt.
E Der Bürgermeister informierte wie schon in den vorherigen Ausschüssen anhand des Schaubildes die aktuelle Planung und Situation sowohl für die Kindertagesstätten wie auch für die Grundschulen ohne ins Detail zu gehen. Er verwies auf das geplante Gespräch mit all den Verantwortlichen am 23.03.2023. Auf Nachfrage wurde bestätigt, dass derzeit ca. 18 Millionen verplant wären, und es derzeit bei den 22,4 Millionen bliebe.
Im Zusammenhang mit dem Ganztagskonzept wurde deutlich, dass dieses zwar im Entwurf vorhanden wäre, aber im Prinzip komplett neu erarbeitet werden müsste, da es unter ganz anderen Bedingungen aufgestellt worden wäre.
E Der Leiter FB 3 stellte ebenfalls anhand der bekannten Fotos den aktuellen Sachstand der Baumaßnahmen an den beiden Grundschulen dar. An beiden Schulen müsse jetzt die Vierzügigkeit vorgesehen werden.
Für die Kindergartenplanung informierte er, dass für den neuen KiGa Am Hanloh die Baugenehmigung vorläge und die notwendigen Ausschreibungen raus wären.
Für den neuen KiGa bei der Friedenskirche würden die Planungen laufen, es würden aber die notwendigen Verträge mit dem Investor fehlen.
E Der Leiter FG 31 gab schließlich Informationen zu dem aktuellen Zahlenwerk. Eine Zusammenstellung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.
Eine wesentliche Aussage war über das online – Verfahren, das ab Sommer 2023 eingeführt werden soll. Hierdurch würden viele zusätzliche Arbeiten wegfallen, ein Doppelantrag wäre nicht mehr möglich. Auch die Antragsteller hätten die Möglichkeit, die Bearbeitungsstand nachzuvollziehen
Auf Nachfrage wurde die Behauptung, ukrainische Kinder würden bei der Aufnahme in den Kindergarten bevorzugt werden, widerlegt. Es gäbe derzeit 4 ukrainische Kinder in den Kindergärten. Diese hätten sich dem normalen Ranking unterziehen müssen.
E Im Anschluss wurden von den anwesenden Leiter/innen der Kindertagesstätte St. Michael, der beiden Grundschulen sowie von der Hauptschule und Realschule Berichte über die aktuelle Situation gegeben.
Im Prinzip wurde von allen ein vergleichbares Bild abgegeben:
• Personalmangel durch Krankheiten, Schwangerschaften, Überlastungen
• die Zahlen der aufzunehmenden Kinder wären angewachsen, müssten aber geprüft werden, viele Angaben wären nicht korrekt, teilweise nicht wahrheitsgetreu
• Überprüfung Übergang vom Kindergarten zur Grundschule brächte einige Kinder, die noch nicht schulreif wären und weiter im Kindergarten bleiben müssten
• beide Grundschulen müssten für das neue Schuljahr Vierzügig planen.
• an allen Einrichtungen würde vom verfügbaren Personal mit viel Engagement das Beste für die anvertrauten Kinder geleistet
• alle konnten über viele Projekte u.a. in Kooperation berichtet werden, die von den Schüler/innen absolut positiv angenommen würden.
• Auf Nachfrage wurde dargestellt, dass es nicht nur in Munster sondern generell der Fall wäre, dass es ab dem Kindergarten in den Gruppen und später in den Schulen in jeder Klasse auffällige Kinder gäbe. Es gäbe nach Wegfall der Coronamaßnahmen und der Möglichkeit, Sport und Projekte durchzuführen, eine leichte Entspannung.
E Ein Fazit zum Schluss der Sitzung brachte der Konrektor der Realschule:
Könnten verfügbare Kindergartenplätze auch in den Bewerbungsgesprächen angeboten werden, wäre es leichter, Personal für den Standort Munster zu gewinnen. Also wäre das Ganze ein untereinander abhängiges Verfahren.